El Hierro hat eine Reihe von malerisch gelegenen Dörfern, die einen Ausflug wert sind. So zum Beispiel San Andres. Das Klima dort ist kontinental. Das heißt im Sommer herrscht dort oftmals große flirrende Hitze, während es im Winter feucht, kalt und neblig ist. Den dichten Nebel, der hier oftmals tagelang, bzw. auch nächtelang anzutreffen ist, nennen die Einheimischen „Bruma“.
San Andres und die Viehzucht
In San Andres leben die Einheimischen vorwiegend von der Viehzucht. Wenn man sich nordwestlich des Dorfes hält, so trifft man auf den Mirador de Jinama, von dem aus man einen tollen Ausblick auf den Golfo hat. Sehenswert für Touristen sin auch die sich unweit von San Andres befindlichen Überreste von Albarrada. Hierbei handelt es sich um eine der ersten Siedlungen, die es auf der Insel gab. Die Dächer dieser Häuser sind zwar schon längst eingestürzt, aber man erhält einen Überblick, wie die Menschen hier gelebt haben.
San Andrés liegt an der Nordküste von El Hierro und ist ein malerisches Dorf mit einer ruhigen und charmanten Umgebung. Hier sind einige Informationen über San Andrés:
- Lage: Das Dorf liegt in der Nähe der Inselhauptstadt Valverde und ist von einer hügeligen Landschaft umgeben. Die Lage an der Nordküste ermöglicht einen Blick auf das Meer und die umliegenden grünen Hügel.
- Historische Kirche: Das Dorf verfügt über eine historische Kirche, die Iglesia de San Andrés, die ein wichtiges religiöses und kulturelles Wahrzeichen in der Region ist.
- Fischerei: Die Küstenorte sind oft für die Fischerei bekannt, und viele Einwohner leben vom Fischfang und der Meeresfrüchteindustrie.
- Natur: In der Umgebung von San Andrés gibt es natürliche Schönheit und Wanderwege, die es Besuchern ermöglichen, die Natur und die Landschaft von El Hierro zu genießen.
- Ruhe und Abgeschiedenheit: Es ist ein ruhiges und beschauliches Dorf, das sich perfekt für Besucher eignet, die nach Entspannung und Ruhe suchen.